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100% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0781, von Italienische Ente bis Italienische Kunst Öffnen
die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. – Tafel I–III: Baukunst . Tafel IV–V: Bildnerei . Tafel VI-VIII: Malerei .) I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an die Antike nach und nach
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0120, von Kostrzyn bis Kostüm Öffnen
stehenden Bevölkerung des Morgen- und Abendlandes wurde. Die römische Tracht wurde die modische, und damit erschien zum erstenmal der Begriff der Mode (s. d.). Die Fig. 1-7 auf der Tafel "Kostüme I" veranschaulichen die Haupttypen der antiken Tracht
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0085, Italien Öffnen
81 Italien. Malerei. Die Malerei fand bei den Etruskern ausgedehnte Anwendung und sorgfältige Pflege. Allerdings erscheint es unsicher, ob sie auf italischem Boden selbständig sich entwickelte oder nur von auswärts eingeführt wurde. Bei den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0685, Keramik (Geschichtliches) Öffnen
mit zwei Henkeln; die Hydria, der Wasserkrug, mit zwei engern (Öhren) und einem weitern Henkel; die Lagyllos, die Weinflasche, die auf die Tafel gesetzt wurde; die Lekythos, die Ölflasche, von schlanker Form, mit engem Hals und einem Henkel; der Kothon
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0786, Italienische Kunst Öffnen
Darstellung. Diese letzte Vollendung bewerkstelligten vorzüglich sechs Meister, welche die größten Namen in der Malerei führen (Cinquecentisten). Voran steht Leonardo da Vinci (s. Taf. VII, Fig. 1 und die Tafel: Das heilige Abendmahl, beim Artikel Leonardo da
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0031, Aegypten Öffnen
, der Bildnerei und Malerei beurteilen, so würde sie - bei aller Anerkennung der hochentwickelten Arbeitsfertigkeit - im Sinne der "reinen Kunst" allerdings nicht sehr hoch einzuschätzen sein. Günstiger gestaltet sich aber das Urteil, wenn man die ägyptischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0061, Hochasien Öffnen
Verschnörkelung andererseits, kennzeichnet sowohl die Porzellansachen, als auch die anderen Erzeugnisse der Kleinkunst, die Schnitzereien aus Elfenbein, Bambus und Stein, die Schmucksachen u. dgl. (Siehe Tafel: "Kunstgewerbe des Altertums
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0089, Die hellenische Kunst Öffnen
Bild von jener Zeit. (S. d. Tafel S. 72). Mykenische Burgen. Zahlreiche Städte entstanden, deren Fürsten auf Felshügeln Burgen erbauten, mit Mauern aus riesenhaften Blöcken, welche die spätere Zeit als Werke der Kyklopen (Riesen) ansah, da
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0248, Ägypten (alte Kultur. Kunst. Wissenschaft) Öffnen
. In der Zeichnu ng zeigt die Malerei dieselben Eigentümlichkeiten bei der Wiedergabe des menschlichen Körpers wie das Relief. (S. Tafel: Altägyptische Malerei ; die Figur links auf dem einem Grabe der 20. Dynastie entstammenden, jetzt im Berliner
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0247, Ägypten (alte Kultur. Kunst) Öffnen
(s. Tafel: Ägyptische Kunst I , Fig. 2). Auch im Profanbau (Paläste, Festungsanlagen) hat sich die ägypt. Baukunst bewährt. Skulptur und Malerei . Die uns aus ägypt. Tempeln und Gräbern erhalten gebliebenen Statuen und Reliefs
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
die Tafelmalerei kultiviert; auch englische Werke dieser Periode sind selten. Die realistische Richtung in der Malerei, welche die Gebrüder van Eyck schnell zur allgemeinen Geltung brachten, wurde bald auch auf die Buchmalerei übertragen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1018, Deutsche Kunst Öffnen
; Alexander Trippel in Weimar, Dannecker in Stuttgart (s. Taf. V, Fig. 7), Joh. Gottfr. Schadow und Tassaert in Berlin zeigen diese Eigentümlichkeit, die sich in Rauch (s. Taf. IV, Fig. 10 und Tafel: Friedrich der Große, beim Artikel Friedrich II., König
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0941, Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) Öffnen
desselben zu erfassen und wiederzugeben. Infolge der Einführung fremder Religionen wurden auch die Typen fremder Gottheiten in römisch-griechische umgebildet, wie z. B. die Isisstatue des Kapitols (s. Tafel IV, Fig. 15) zeigt. Um diese Zeit
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0813, von Byzantinischer Stil bis Byzantinisches Reich Öffnen
811 Byzantinischer Stil – Byzantinisches Reich spiele hierfür aus altchristl. Zeit sind die Sophienkirche (s. d. und die Tafel: Altchristliche Kunst III , Fig. 4 u. 6) und die Theotokos-Kirche (s. Tafel: Byzantinische Kunst , Fig.6) zu
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0403, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
Glasmalereien des 13. Jahrh. Die Kathedrale von Chartres weist 146 noch wohlerhaltene Fenster auf (s. Tafel, Fig. 8), die von Bourges 183 und zwar von den schönsten, glühendsten Farben (s. Tafel, Fig. 14-16); daran schließen sich die Chorfenster
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0977, Römische Kunst Öffnen
, ebd. 1892 fg.). 3) Malerei. Wie nach Etrurien, so sind in früher Zeit griech. Maler nach Rom gelangt. So haben Damophilos, der Lehrer des Zeuxis, und Gorgasos den 493 v. Chr. gebauten Tempel der Ceres mit Wandmalereien geschmückt. Auch aus den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0404, Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
, von der sich noch viele kostbare Werke finden (vgl. auch Tafel, Fig. 4, 5, 6 u. 9). Die Zahl der Glasmalereien in Frankreich aus dieser Zeit ist außerordentlich groß, kaum eine Landkirche blieb ohne diesen Schmuck; wir nennen die 1552 und 1553 gefertigten
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0358, Griechische Kunst Öffnen
schildern, sind jetzt die Hauptzierde des Berliner Museums (s. Tafel: Athenagruppe vom Zeusaltar zu Pergamon, beim Artikel Pergamon). Zu gleicher Zeit wurde in einer statuarischen Gruppe des Künstlers Nikeratus der Sieg gefeiert, den Philetärus
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
161 Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst. Bildende Künste. Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0972, von Gewandnadel bis Gewandung Öffnen
anderes. Als Zubehör des Bischofsmantels ssecwi-ale) ist die G. während des Mittelalters in großartiger Weise ausgebildet worden. Gewandung, in den Werken der Plastik und Malerei die den menschlichen Körper bedeckenden Gewänder. Ein
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0379, von Olm bis Ölmalerei Öffnen
nicht entwickelten. Ölmadĭe, s. Madia. Ölmalerei, Malerei in Öl, im Gegensatz zu der Malerei in Wasserfarben, Temperamalerei, Malerei a fresco, Stereochromie, Pastellmalerei, Enkaustik u. s. f. eine besondere Technik des Malens, welche schon gegen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1049, Perspektograph Öffnen
erkennen sein; 4) längere Teile des Objektes dürfen nicht parallel der Bildfläche angenommen werden. Die letztere Anforderung ist durch Fig. 2 u. 3 der Tafel erläutert, welche zeigen, daß die Eckansicht malerischer ist als die Frontansicht
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0702, Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) Öffnen
, die Flora Mittelitaliens eingehend zu studieren. Häufig vertreten finden wir in diesen Malereien den 5ilbaum, die Cypresse, die Pinie, die aleppische Föhre, den Oleander, die Zwerg- und Dattelpalme, die Feige, den Mandelbaum, den Granatapfel
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0974, Römische Kunst Öffnen
der griech. Kunst. Sowohl die Architektur wie die Plastik und Malerei dieser Zeit schließen unmittelbar an die hellenistische Kunst an und führen deren Formensprache weiter. Hierzu die Tafeln: Römische Kunst I (Chromotafel: Augustus), II und III. 1
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
Dauerhaftigkeit der Farbe angedeutet, die einerseits durch die klimatischen Verhältnisse, andererseits durch den verwendeten Stoff (Alabaster) bedingt war. Die chaldäische Malerei läßt sich jedoch besser beurteilen aus den Wandgemälden, welche auf gebrannten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0281, von Akademische Legion bis Akalephen Öffnen
. diejenige Richtung in der Plastik und Malerei, die das Hauptgewicht mehr auf die Beobachtung der überlieferten, feststehenden Kunstregeln legt, als auf eine selbständige Weiterbildung derselben durch den Künstler. Hiernach nimmt der Ausdruck A. auch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0937, von Landschaftsgärtner bis Landschaftsmalerei Öffnen
. Landschaftsmalerei, diejenige Art der Ma- lerei, welche die vegetative und unorganische Natur im Bilde wiedergiebt. In der geschichtlichen Ent- wicklung der Malerei tritt die L. als besondere Kunst- gattung erst spät auf. Der antiken Welt war das beutige
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0943, Bildhauerkunst (neuere) Öffnen
Werken entgegen, die sie in Verbindung mit der Malerei hervorgebracht hat. Dies sind vornehmlich die großen Altarwerke, deren Inneres in der Regel mit bemalter und vergoldeter Bildnerei (in Holz geschnitzt) ausgefüllt ist, während das Äußere
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0450, von Madonna bis Madras Öffnen
. Katakomben, so z. B. aus der Mitte des 2. Jahrh. n. Chr. in der Katakombe der heil. Priscilla bei Rom. Seit dem 5. Jahrh. wurden die Madonnenbilder, besonders in der byzant. Malerei, häufiger; in diese schematisch sich wiederholenden Bildwerke brachte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0942, Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
Schwung; auch für das frische körperliche Leben zeigt er einen rege erwachten Sinn. Sein Hauptwerk ist das Hauptportal von San Petronio zu Bologna (s. Tafel V, Fig. 10). Ein zweiter Hauptmeister der toscanischen B. ist der Erzbildner Lorenzo Ghiberti
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0658, Miniatur Öffnen
. in der vatikanischen Bibliothek zu Rom (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 38 u. 39). Die spätern Arbeiten der byzantinischen Zeit sind oft schon sehr handwerksmäßig. Eine eigentümliche, mit der historischen Entwickelung der Miniaturen im allgemeinen fast gar nicht
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0105, von Musenroß bis Museum Öffnen
diese öffentlichen Sammlungen selbst M. Die M. teilt man ein in Kunstsammlungen, die Werke der Malerei (Gemäldegalerie, Pinakothek) oder der Bildnerei (Antikensammlungen, s.d.; Glypto- thek, Skulpturengalerie) oder des Kunstgewerbes (s
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0818, Mosaik Öffnen
mit durchsichtigem Glasfluß überzogen war, so daß diese Art der Malerei ebenso glänzend wie dauerhaft in der Wirkung war. In diesen musivischen Malereien lehnte sich die altchristliche Kunst noch entschieden an den antiken Stil an (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 1-4
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0487, von Eybler bis Eyd. et Sou. Öffnen
. Die beiden Künstler führten die Malerei ihrer Zeit durch verbesserte Technik, namentlich der Öl- malerei, durch tieferes Eingehen auf die Erschei- nungen der Wirtlichkeit und deren meisterhafte Wiedergabe einer auf Jahrhunderte fortwirkenden
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0223, von Pompeji bis Pompejus Öffnen
oder teilweise umschlossen, enthielten meist Schlafzimmer für die Dienerschaft, nach außen auch Mietwohnungen. In reichem Maße sind die Räume der pompejanischen Häuser mit Ornamenten, Malereien und Mosaikgemälden ausgestattet. Die nennenswertesten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0156, Französische Kunst Öffnen
. Taf. IV, Fig. 4), Mercié (s. Taf. IV, Fig. 3) als strengere Meister zugesellen. 3) Malerei. Aus den Zeiten der fränk. Monarchie sind nur wenige Miniaturen (s. d.) für Handschriften erhalten. Von allen Künsten des Mittelalters ist die Malerei
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0961, von Kolorin bis Koloschen Öffnen
, die Kunst der Farbengebung, des Kolorits betreffend. Kolorit (lat.), in der Malerei die farbige Wirkung eines Bildes. Das K. ist nächst Komposition, Zeichnung und Charakteristik ein wesentlicher Bestandteil der Malerei, durch das K. wird erst
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0877, München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), Öffnen
Thorwaldsen, Rauch und ihren Schülern umfassend (s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 1). Die beiden Pinakotheken zeigen in ihren gewaltigen, zum Teil mit fürstlicher Pracht ausgestatteten Räumen die Werke der Malerei aller Zeiten und Schulen, kunstsinnig
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0936, Rom (das moderne) Öffnen
Kirche, Anfang des 12. Jahrh. erbaut, enthält Fresken von Masaccio und Mosaiken (s. Tafel: Mosaik, Fig. 3); unter ihr eine (seit 1858 ausgegrabene) ältere Basilika, mit Malereien aus dem 11. Jahrh., noch tiefer Bauten aus röm. Zeit. San Crisogono
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0975, Römische Kunst Öffnen
; die Abbildung des Forum Romanum s. die Textfigur beim Artikel Forum sowie die Tafel: Rom II, Fig. 1; den Grundriß s. Rom, S. 942), umschlossen von Hallen, in denen sich das Geschäftsleben abspielte, und von den bedeutendsten öffentlichen Gebäuden. Unter
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0684, von Keplersche Gesetze bis Keramik Öffnen
Emailüberzug ans Licht gefördert. (S. Tafel "Ornamente I", Fig. 1-5.) Cyprische Thongefäße, graugelb mit brauner Malerei, erinnern, wie überhaupt die dort gefundenen Kunstarbeiten, bald an ägyptischen, bald an vorderasiatischen, bald an griechischen Stil
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0819, von Mosaikdruck bis Mosambik Öffnen
zahlreiche Werke hervorgehen. In Venedig gründete Salviati eine große Glasmosaikfabrik, die sich auch mit Nachbildung großer Werke der Malerei befaßt und bei wesentlich vervollkommter Technik einen großen Aufschwung genommen hat. - Auch in der arabischen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0128, Englische Kunst Öffnen
Katholicismus hinneigenden Hofs der Stuarts nach Art der Peterskirche zu Rom errichteten Paulskirche zu London (s. Tafel: Londoner Bauten, Fig. 3), ferner durch den im Schloßbau thätigen John Vanbrough (s. umstehende Figur) u. a. kam ein mächtiger, vielfach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0438, von Rauscher bis Redlich Öffnen
- und Landschaftsmaler, geb. 30. April 1804 zu Pimlico (London), studierte nach den Skulpturen des Britischen Museums, wurde 1826 Schüler der Akademie, konkurrierte zweimal ohne Erfolg und trug erst 1837 mit seinem Gulliver an der Tafel eines Pächters
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0487, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Kassetendecke aus Holz oder Stuck, welche Gelegenheit bot, eine Fülle von Schmuckwerk, bildnerischer und malerischer Art, anzubringen. Ebenso wird die Täfelung der Wände jetzt - aus dem gleichen Grunde - immer mehr üblich, wobei man anstatt einfacher Rahmen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0593, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
579 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. sich beschäftigen mußte, verkümmern würde. Ihn drängte es, wieder Neues zu sehen in Natur und Kunst, wieder zu lernen und dabei seinen Geist zu erfrischen, stärkere Anregungen zu empfangen, als sie ihm
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0770, Das 19. Jahrhundert Öffnen
ausbildete. Entscheidend für den Aufschwung der deutschen Malerei und für ihre maßgebende Rolle innerhalb der Gesamtkunst war jedoch das Auftreten einiger Meister von überlegenem und überragendem Kunstgeiste. Es sind dies Adolf Menzel (geb. 1815), Arnold
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0936, Bildhauerkunst (orientalische) Öffnen
den großen Tempelbauten bilden. Die Hauptstätten dieser Kunstentwickelung (beginnend um 3000 v. Chr.) sind Memphis und Theben (Karnak, Luksor und Medinet-Habu). (S. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 1-5.) Die assyrisch-babylonische Kunst reicht nicht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0298, von Brachistochrone bis Bracht Öffnen
und ohne Schloß an der Schale: hierher die mit einem Stiel versehene Lingula Brug. (s. Tafel "Silurformation"), noch jetzt in den tropischen Meeren sehr verbreitet; 2) Testicardines, ohne After und mit Armgerüst und Schloß: hierher Waldheimia
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0489, von Ta-dse bis Taft Öffnen
. Tafalla, Bezirksstadt in der span. Provinz Navarra, an der Eisenbahn Alsasua-Saragossa, mit altem Schloß und (1878) 6040 Einw. Tafelaufsatz, ein zum Schmuck der Tafel dienendes Schaustück, zumeist aus Edelmetall (Silber und vergoldetem Silber
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0226, von Stachelhummer bis Stackelberg Öffnen
. Argemone. Stachelmyrte, s. Ruscus. Stacheln, Bezeichnung für verschiedene, an tierischen Körpern vorkommende Gebilde; teils gehören dieselben der Körperbedeckung an, sind nichts als besonders stark entwickelte Haare (z. B. Igel, Stachelschwein, s. Tafel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0611, Begas Öffnen
(in der Berliner Nationalgalerie) eine Kreuzabnahme für die Michaeliskirche in Berlin und widmete sich nach seiner Rückkehr neben der Historie namentlich dem Porträt. Seine Hauptwerke auf dem Gebiet der historischen und dekorativen Malerei sind: der Empfang
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0230, von Gesellschaftslieder bis Gesenius Öffnen
, Thonerde, Basalt, Schwefel und Salz. Die Bewohner, deren Zahl früher weit bedeutender war (zu Cooks Zeit 240,000, nach Forster noch 120,000), sind ein wohlgebauter polynesischer Menschenschlag (s. Tafel "Ozeanische Völker", Fig. 27). Bei der ersten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0738, von Hostil bis Hottentoten Öffnen
übrigen, jetzt allerdings veralteten Schriften sind anzuführen: "Geschichte der deutschen und niederländischen Malerei" (Berl. 1840-43, 2 Bde.); "Die Malerschule Huberts van Eyck" (unvollendet; Bd. 1: "Geschichte der deutschen Malerei bis 1450
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0378, von Schadrinsk bis Schaf Öffnen
zu ihrem Recht zu verhelfen, welches Streben schon in seinen frühsten Porträtstatuen hervortritt. Auch als Kunstschriftsteller machte er sich bekannt durch "Wittenbergs Denkmäler der Bildnerei, Baukunst und Malerei, mit historischen und artistischen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0462, Altchristliche Kunst Öffnen
. durch den jetzt bestehenden prächtigen Neubau ersetzt), St. Paul und Sant' Agnese (s. Tafel: Altchristliche Kunst II, Fig. 5, 6, 8), zahlreiche Kirchen in Ravenna, Syrien u. s. w.; die beiden erstgenannten sollen dem 4. Jahrh. entstammen und waren lange
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0840, von David (Jacques Louis) bis David (Joh. Baptiste) Öffnen
und vollendete daselbst 1784 im Auftrage Ludwigs XVI. das große Bild: Schwur der Horatier (Paris, Louvre; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig. 9), das trotz des Theatralischen der Darstellung und der trocknen Färbung ein gewaltiges Aufsehen erregte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0311, Erosion Öffnen
stellte der engl. Bildhauer Gioson Amor und Psyche in einem Relief dar (s. Tafel: Englische Kunst III, Fig. 9). Unter den die Fabel von E. und Psyche behandelnden Malereien sind bekannt die nach Raffaels Entwürfen von mehrern seiner Schüler
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0377, von Hötensleben bis Hottentotten Öffnen
). Ferner veröffentlichte er «Geschichte der deutschen und niederländ. Malerei» (Bd. 1 u. 2, ebd. 1842–43), «Die Malerschule Huberts van Eyck» (2 Bde., ebd. 1855–58), «Die Meisterwerke der Malerei vom Ende des 3. bis Anfang des 18. Jahrh. in photo
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0567, Indische Litteratur Öffnen
). Daß die griech. Skulptur auf die indische Einfluß gehabt hat, zeigen Funde im nordwestl. Indien in unverkennbarer Weise. 3) Malerei. Die Malerei tritt ebenfalls oft im Dienste der Baukunst auf, doch ist sie auch als selbständige Kunst gepflegt worden
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0251, von Polychromographie bis Polydesmus Öffnen
. Architektur, etwas zurückgedrängt; auch die Wand- malerei tritt infolge des Mangels größerer Wand- flächen in den Hintergrund; dafür wirb aber eine reiche polychrome Wirkung durch die Anwendung der Glasmalerei (s. d.) in den Fenstern erzielt. Daß auch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0265, Pompejus Öffnen
263 Pompejus Casa di Pansa. vischen Anlage dieses Teils des Hauses giebt Fig. 0 der Tafel eine Vorstellung.) Rechts vom Tablinum führt ein Korridor (6, kancc^) in das Peristylium (7), einen von 16 Säulen getragenen Hof
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0873, von Titus (Gehilfe des Paulus) bis Tizian Öffnen
Reste aus dem Altertum (s. Tibur und Tafel: Römische Kunst II, Fig. 2), ein von Pius II. angelegtes Kastell, die 1549 von Pirro Ligorio im Renaissancestil erbaute prächtige Villa d'Este mit herrlichem Garten, eine Eisenfabrik und das Betriebswerk
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0663, Thonwaren (Porzellanfabrikation) Öffnen
) Feine Fayence, englisches Steingut, aus weißem, feuerfestem Thon bestehend, mit durchsichtiger bleiischer Glasur, häufig mit Malerei und Kupferstichabdrücken geziert. 2) Ordinäre Fayence, weißes Steingut, Majolika, aus sich gelblich brennendem Thon
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0931, von Flügelbatterien bis Flügge Öffnen
929 Flügelbatterien - Flügge den pflegte und sich vielfach auch noch jetzt vorfindet. Sie besteht aus einem mit Schnitzwerk oder Malerei gezierten Untersatze (^i-LäeHa) und der mit Flügel- thüren verschließbaren Hauptbildwand. Wie diese
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0323, von Sarkad bis Sarkophag Öffnen
sich schon in den Zeiten des sog. Alten Reichs in Ägypten, wie z. B. der in der dritten Pyramide von Giseh 1837 gefundene S. des Königs Mykerinos zeigt. (S. auch Tafel: 'Ug yptifch e Kunst III,Fig.8.) Tann bei kleinasiat. Völkern, wie bei den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0405, Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) Öffnen
. Es bedurfte vieler und kostspieliger Versuche, bis man zur Ersetzung des letztern einfache, in der Fritte durch und durch gefärbte Scheiben anfertigen oder den roten Glasmalerfluß auf die weiße Tafel schmelzen lernte. Das neue färbende Prinzip aber
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0338, von Satory bis Saturn Öffnen
hervorgerufen wird, und auf der Glasur ist die Malerei in Farbe und Gold (Blüten, Vögel, andre Tiere, menschliche Figuren etc.) ausgeführt (s. Tafel "Keramik", Fig. 15). Wegen der starken Nachfrage werden jetzt S.-Fayencen in Tokio, Awata u. a. O. nachgeahmt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0129, Englische Kunst Öffnen
Richtung des Fresko in Übung. Als der erste eigenartige engl. Maler war W. Hogarth (1697-1764) der Schöpfer der engl. Karikatur; er gab der engl. Malerei die auf unbefangene und rücksichtslose Naturbetrachtung gegründete Richtung, die durch den Sinn des
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0200, Gotische Schrift Öffnen
die Hochgotik, früher die edle Gotik genannt, bei der das mathem. System zur vollen Klarheit, aber auch zur Nüchternheit sich fortbildet. Ihren Typus bildet der Kölner Dom (s. Tafel: Kölner Dom, beim Artikel Köln); dann die mehr dekorative mit dem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0938, von Landschildkröten bis Landschnurwurm Öffnen
und großem naturalistischen Stilgefühl gepaart wurde. Turner (s. Tafel: Eng- lische Kunst II, Fig. 8) sügte die Neigung für Darstellung von Lichteffekten hinzu und half die eng- lische L. von der niederländ. Tradition zu nationaler Eigenart befreien
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0586, von Tafelglas bis Tag Öffnen
. Ebene. Tafellogen, s. Freimaurerei. Tafelmalerei, s. Tafelbild und Malerei. Tafelmessing, s. Messing und Blech. Tafelöl, Bezeichnung für die bessern als Speiseöl verwendeten Sorten von Olivenöl (s. d.) und Erdnußöl (s. d
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0374, von Fliegendes Lazarett bis Fligely Öffnen
. Jahrh. (Eine italienische Fliese s. Tafel "Ornamente III", Fig. 10.) In Holland wurden Fayencefliesen mit blauer oder brauner Malerei hergestellt. Man nannte sie Plamutzen. Neuerdings ist die Fabrikation von Thon- und Porzellanfliesen wieder sehr
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0034, von Halsschwindsucht bis Halys Öffnen
. in der Renaissance und ist seitdem ein bevorzugter Gegenstand künstlerischer Behandlung geblieben. (S. umstehende Abbildung und die Tafeln "Kostüme" I, Fig. 13; Tafel II, Fig. 7, 9, 11 u. 13; Tafel III, Fig. 2, 4 u. 8.) Diamanten und Halbedelsteine
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0909, Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) Öffnen
). An der Nordseite des Forums erhebt sich der Tempel der Faustina und des Antoninus, daneben die gewaltigen Gewölbe der Basilika Konstantins und der Doppeltempel der Venus und Roma (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 17 u. 18); an der Südseite
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1017, Deutsche Kunst Öffnen
. Werke, so z. B. die Goldene Pforte zu Freiberg, der Altar und die Kanzel zu Wechselburg (s. Tafel: Altäre I, Fig. 5; ferner die Tafel: Crucifix zu Wechselburg), die Skulpturen am Dom zu Naumburg, das Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner Gattin
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0574, von Farberden bis Färberei Öffnen
572 Farberden - Färberei stoffe liefern, so das in Ostindien vorkommende As- rium tinewi-iiiiu Aonb. und das im nordöstl. Asien wachsende ?o1^F0iium tincwrium ^. Wichtig war früher der W a l d (s. I83.U8 und Tafel iNhöadinen, Zsig. 2
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0042, Frankfurt am Main Öffnen
. Der Römer, das Rathaus der alten Reichsstadt, ist 1405-13 aufgeführt, spä- ter vielfach umgebaut; die Facade, mit drei Staffel- giebeln und weiten spitzbogigen'Thürcn, war einst mit Malereien geschmückt, die Rückseite am Paulsplatz ist von 1731
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1034, von Rouen-Ente bis Roués Öffnen
der Normandie vom Anfang des 15. bis Ende des 16. Jahrh. im Spitzbogenstil erbaute Justizpalast (s. Tafel: Französische Kunst II , Fig. 2) mit dem 49 m langen, 16 m breiten, säulenlosen Saal «des Procureurs» oder «des Pas Perdus» und dem
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0771, von Camphora bis Campistron Öffnen
erhalten und war Mitglied mehrerer Akademien. Camphora Nees (Kampferbaum, s. Tafel "Arzneipflanzen I"), Gattung aus der Familie der Lauraceen, zierliche, immergrüne Bäume mit lederartigen Blättern, in Rispen gestellten Blüten und Beerenfrüchten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0031, von Halsband bis Halsbandgeschichte Öffnen
. Er war der erste Großmeister der holländischen Schule und hat durch Ausbildung zahlreicher Schüler einen nachhaltigen Einfluß auf den Entwickelungsgang der holländischen Malerei geübt. Seine Arbeiten stehen gegenwärtig in großem Ansehen und werden mit den höchsten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0681, von Holzgewebe bis Holzröhren Öffnen
. (Bücherlaus, s. d.) und Psocus Latr. (Holzlaus). Die liniierte Holzlaus (P. lineatus Latr., s. Tafel "Falschnetzflügler") ist gelblich, an der Stirn dunkel liniiert, auf dem Hinterleib schwarz geringelt, 6,5 mm lang, lebt in Deutschland an dürren Zweigen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0253, von Marine (Malerei) bis Marini Öffnen
253 Marine (Malerei) - Marini. mit mehr als 2 Mill. Ton. Tragfähigkeit, auf ansehnlicher Höhe, und es hat der Schiffbau auf den Werften dieser Länder seit 1873 solche Fortschritte gemacht, daß die Stellung Englands dadurch doch allmählich
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0700, Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) Öffnen
, Rosetten :c. finden wir sie als dekoratives Element in den Malereien der Mumienkisten, in den Mustern der Flechtwerke, Gewebe, Möbelstoffe, Teppiche, Decken- und Wandmalereien. Die gewebten altägyptischen Stoffe sind entweder einfach glatt, wellenbogen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0328, von Baldung bis Balen Öffnen
Charakters in Basel (s. Tafel: Deutsche Kunst VI, Fig. 2), Frankfurt a. M. und Nürnberg. Neben der Malerei hat er mit Vorliebe den Holzschnitt gepflegt; man zählt über 150 Blätter, wovon eine Anzahl sog. Clairobscur-Holzschnitte für die Geschichte
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0023, von Fragonard bis Fraknói Öffnen
), IeanHonors, franz. l Maler, geb. 17. April 1732 zu Grasse im Depart. Var, war Schüler von F. Voucher. Schäferscenen, mytholog. Allegorien und galante Abenteuer bilden hauptsächlich den Gegenstand seiner leichtfertigen und zierlichen Malereien
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0359, von Griechische Liebe bis Griechische Litteratur Öffnen
eigentümlich gewesen zu sein. Ein weiteres Hilfsmittel, um von der Malerei eine Vorstellung zu gewinnen, bieten die erhaltenen Marmorskulpturen, vor allem der sog. Alexandersarkophag von Sidon in seinem leuchtenden, wohlerhaltenen Farbenschmuck
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0543, von Imola bis Impensen Öffnen
Kirchenstaat. Imöla, Innocenzo da, eigentlich Innocenzo Francucci, ital. Maler, geb. um 1494 zu Imola, erlernte die Malerei bei Franc. Francia, dann in Florenz bei Mariotto Albertinelli und wurde in der Folge einer der eifrigsten Nachahmer Raffaels
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0643, von In suspenso bis Integralrechnung Öffnen
aus dieser Zeit waren Giuliano da Majano und Antonio Barile. Aus dieser Epoche sind noch viele und schöne I. erhalten, zumal in den Kirchen an den Chorstühlen, so z. B. im Collegio del Cambio zu Perugia (s. Tafel: Intarsia, Fia. 1), in der Con
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0443, von Kniegeschwulst bis Knigge Öffnen
), Rahmen, auf welchen sich die Sparren aufklauen, Streben und Kopfbändern. Sie kann massiv oder beim Fachwerksbau als solcher unter Fortsetzung der Umfassungsmauern auftreten. (S. Tafel: Dachstühle I, Fig. 5, 7, 9, 10, 12, 13, 14, 15, 16, 18, 19, 20
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0523, von Malebranche bis Malerei Öffnen
521 Malebranche - Malerei durch seine Überschrift hergeleitet wird. Ursprünglich ist es anonym gewesen und jene Überschrift aus einem Mißverständnis von Kap. 3, 1 geflossen. Das Buch stammt aus der Zeit kurz vor Einführung des Gesetzbuchs Esras (s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0671, von Oscillation bis Osiander Öffnen
^anc/t. oder tenuig ^4Tafel: Algen II, Fig. 6 au. d). Oscillation (lat.), f. Schwingung. Öscillatörifche Entladung, schwingende oder hin und her gehende Entladung, s. Elektrische Osoinss, s. Singvogel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0837, von Palomar bis Pamiers Öffnen
. Palomino y Velasco, Don Antonio, span. Maler, geb. 1653 zuBujalance, unweit Cordoba, wandte sich als Student in Cordoba der Malerei zu, unter Leitung von Valdes Leal. 1678 ging er nach Madrid, wurde 1688 Hofmaler Karls II. und starb 13
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0510, von Puget bis Püllna Öffnen
, 3 Bde., Petersb. 1884). Puget (spr. püscheh) , Pierre, franz. Maler und Bildhauer, geb. 1622 zu Château-Follet bei Marseille, lernte zunächst als Bildschnitzer, dann in Rom die Malerei unter Pietro da Cortona, arbeitete in Toulon, Rom
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0978, von Römische Kurie bis Römische Litteratur Öffnen
und die kecke, oft erstaunlich sichere Ausführung der Bilder gesteigert wird, gehören diesem Stil an. Nicht lange hat sich die Kunst auf dieser Höhe gehalten. Die geringen Überreste, die von Malereien aus den Zeiten des Hadrian und Septimius Severus
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1046, von Rübenwurm bis Rubico Öffnen
1044 Rübenwurm – Rubico Santa conversazione , eins seiner letzten und herrlichsten Werke, gemalt. 1840 wurde sein nach W. Geefs’ Modell in Erz gegossenes Standbild zu Antwerpen enthüllt (s. Tafel: Niederländische Kunst IV , Fig. 2). R
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0281, von Steele (Sir Richard) bis Steenwijk Öffnen
lang gab er die Malerei auf, errichtete eine Bierbrauerei in Delft und später eine Schankwirtschaft in Leiden. Die Scenen, welche er hier sah, gab er mit großer Kunst und schärfstem Humor auf der Leinwand wieder. Keiner seiner Zeitgenossen hat ihn an
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0181, von Vasishṭha bis Vassy Öffnen
anzubringen, und suchte außerdem durch weiße und blaue Farbe an einzelnen Teilen der Figuren dem Bilde eine Buntheit zu geben, die der rotfigurigen Malerei im strengen Sinne fremd war. (Vgl. Otto Jahn, Über bemalte V. mit Goldschmuck, Lpz. 1865
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1018, von Zubuße bis Zuchtwahl Öffnen
vollendete er die von Vasari begonnenen Fresken der Domkuppel, das Jüngste Gericht darstellend, die aber vielfach ungünstig beurteilt wurden. In Rom trug ihm Papst Gregor ⅩⅢ. die Vollendung der von Michelangelo geschaffenen Malereien in der Paulinischen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0898, von Milleraies bis Millin Öffnen
anfangs ohne Erfolg der Malerei, bis er sich seit 1845 ganz für die Plastik entschied. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: eine Verlassene Ariadne (1857), eine die Minerva anrufende Kassandra (1877; beide im Luxembourg zu Paris); ferner schuf